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F.A.Q.

Häufig gestellte Fragen


Schulter

Was kann das Hüftgelenk?

Es hält.
Das Hüftgelenk ist wie das Schultergelenk ein Kugelgelenk, bestehend aus Kopf und Pfanne. Zur Veranschaulichung vergleichen wir die Pfanne mit einer Schale und den Kopf mit einer Kugel.

Und hält.
Die große Stabilität verdankt das Hüftgelenk seiner Dimension und Proportion: Seine Schale ist tiefer und deutlich größer als die des Schultergelenks. Aus gutem Grund: Das gesamte Körpergewicht lastet auf dem Hüftgelenk.

Was kann passieren?

Eine Frage der Zeit.
Unter der Last des Körpers kann der Knorpel Schaden nehmen. Verglichen mit der Schulter, die nur das Gewicht des Armes trägt, treffen durch die Hebelverhältnisse gewaltige Lasten auf einen relativ kleinen Raum im Hüftgelenk.

Was ist passiert?

Druck von oben.
Arthrose-Erscheinungen, also die Abnutzung von Knorpeln und Knochen sind typisch für das Hüftgelenk sowie für die anderen Gelenke der Beine. Arthrose kann zu Bewegungseinschränkungen des Hüftgelenks sowie zu Schmerzen führen.

Etwas läuft unrund.
Ist die Kugel im Hüftgelenk an einer Stelle leicht unrund, kann sie hier an der Pfanne anschlagen. Durch das stetige Anstoßen entsteht Gelenkverschleiß und wir beobachten eine bröckelnde Partnerschaft.

Was muss passieren?

Die endoprothetische Hüftoperation: Der Funktion folgen.
Wenn das Gelenk nicht mehr durch arthroskopische Maßnahmen versorgt werden kann, wenden wir ein möglichst schonendes offenes OP-Verfahren an, sprich: Möglichst kein Ablösen von Muskel und Sehne, sondern lediglich ein Verdrängen, ganz im Sinne unseres Grundsatzes: die Funktion Ihrer Gelenke zu erhalten und die Rückkehr in den Alltag bestmöglich zu erleichtern.

Die Hüftoperation mit der AMIS-Methode: Eine Form von Schonung.
Eine überzeugende Entwicklung in der Hüft-Endoprothetik stellt die AMIS-Technik dar. (Anterior Minimal Invasive Surgery). Das Einsetzen von Implantaten erfolgt während der Hüftoperation ohne einen Muskel oder eine Sehne zu durchtrennen und bedient sich einer filigranen Methodik mit Zugang zur Hüfte von schräg vorne, seitlich der Leistenbeuge. Ein anatomisch logischer, sehr schonender Weg, den uns die Natur dieser Region bei der Hüftoperation nahelegt.

Die Hüftoperation mit der AMIS-Methode: Eine Form für Erholung.
Was passiert bei dieser OP-Methode? Lediglich ein vorsichtiges Verdrängen von Muskel und Sehne. Der entscheidende Vorteil für den Patienten: Weniger Schmerz, schnellere Erholung.

Die Hüftoperation mit der AMIS-Methode: Eine Form von Minimalprinzip.
Ein großer Nutzen auch für Patienten bei Revisionseingriffen, wo etwa nur eine Komponente des künstlichen Hüftgelenks ausgetauscht werden muss. War früher der Austausch einer Pfanne erforderlich, war die damit verbundene Hüftoperation wesentlich umfangreicher als beim Ersteingriff. Entsprechend größer war die Belastung des Patienten. Heute profitiert vor allem der Patient mit einer Lockerung oder einem Schaden im Pfannenbereich häufig von der Anwendung der AMIS-Technik.

Ellenbogen

Was kann das Ellenbogengelenk?

Perfektion synchron.
Das Ellenbogengelenk ist wie Knie- und Sprunggelenk ein Scharniergelenk, vergleichbar mit einer Rolle, eingepasst in einen u-förmigen Träger. Das Besondere: Während die Elle – typisch Scharniergelenk – nur das Beugen und Strecken erlaubt, kann die Speiche sich auch um die eigene Achse drehen.

Es kann querdenken.
Im Drehen der Speiche respektive des Unterarms beobachten wir, wie sich die parallel liegende Elle und Speiche allmählich überkreuzen. Die Zusammenarbeit ergibt die fließende Feinmotorik, die wir auch zum Essen benötigen. Um die Hand an den Mund zu führen, müssen wir den Ellenbogen bis zum Anschlag beugen und ein wenig drehen können.

Was kann passieren?

Akut:
Prinzipiell unterliegt das Ellenbogengelenk keiner großen Krafteinwirkung. Mögliche Abnutzungserscheinungen kann man daher vernachlässigen. Häufiger sind Reizungen am Muskelansatz oder das Reißen der Bizeps-Sehne.

Chronisch:
Belastungen, die sich bei Sport und Arbeit immerzu wiederholen, können zu chronischer Überlastung am Muskelansatz führen. Die Konsequenz: etwa der viel zitierte „Tennis-Arm“. Auch das permanente Arbeiten am Computer kann zu Ellenbogenbeschwerden führen, auf Neudeutsch „Mausarm“.

Was ist passiert?

Wir haben ungewohnt schwer gehoben. Der Ellenbogen schmerzt plötzlich, fühlt sich kraftlos an und wir können ihn nicht mehr wie gewohnt bewegen. Die Bizeps-Sehne ist gerissen...


Hüfte

Was kann das Hüftgelenk?

Es hält.
Das Hüftgelenk ist wie das Schultergelenk ein Kugelgelenk, bestehend aus Kopf und Pfanne. Zur Veranschaulichung vergleichen wir die Pfanne mit einer Schale und den Kopf mit einer Kugel.

Und hält.
Die große Stabilität verdankt das Hüftgelenk seiner Dimension und Proportion: Seine Schale ist tiefer und deutlich größer als die des Schultergelenks. Aus gutem Grund: Das gesamte Körpergewicht lastet auf dem Hüftgelenk.

Was kann passieren?

Eine Frage der Zeit.
Unter der Last des Körpers kann der Knorpel Schaden nehmen. Verglichen mit der Schulter, die nur das Gewicht des Armes trägt, treffen durch die Hebelverhältnisse gewaltige Lasten auf einen relativ kleinen Raum im Hüftgelenk.

Was ist passiert?

Druck von oben.
Arthrose-Erscheinungen, also die Abnutzung von Knorpeln und Knochen sind typisch für das Hüftgelenk sowie für die anderen Gelenke der Beine. Arthrose kann zu Bewegungseinschränkungen des Hüftgelenks sowie zu Schmerzen führen.

Etwas läuft unrund.
Ist die Kugel im Hüftgelenk an einer Stelle leicht unrund, kann sie hier an der Pfanne anschlagen. Durch das stetige Anstoßen entsteht Gelenkverschleiß und wir beobachten eine bröckelnde Partnerschaft.

Was muss passieren?

Die endoprothetische Hüftoperation: Der Funktion folgen.
Wenn das Gelenk nicht mehr durch arthroskopische Maßnahmen versorgt werden kann, wenden wir ein möglichst schonendes offenes OP-Verfahren an, sprich: Möglichst kein Ablösen von Muskel und Sehne, sondern lediglich ein Verdrängen, ganz im Sinne unseres Grundsatzes: die Funktion Ihrer Gelenke zu erhalten und die Rückkehr in den Alltag bestmöglich zu erleichtern.

Die Hüftoperation mit der AMIS-Methode: Eine Form von Schonung.
Eine überzeugende Entwicklung in der Hüft-Endoprothetik stellt die AMIS-Technik dar. (Anterior Minimal Invasive Surgery). Das Einsetzen von Implantaten erfolgt während der Hüftoperation ohne einen Muskel oder eine Sehne zu durchtrennen und bedient sich einer filigranen Methodik mit Zugang zur Hüfte von schräg vorne, seitlich der Leistenbeuge. Ein anatomisch logischer, sehr schonender Weg, den uns die Natur dieser Region bei der Hüftoperation nahelegt.

Die Hüftoperation mit der AMIS-Methode: Eine Form für Erholung.
Was passiert bei dieser OP-Methode? Lediglich ein vorsichtiges Verdrängen von Muskel und Sehne. Der entscheidende Vorteil für den Patienten: Weniger Schmerz, schnellere Erholung.

Die Hüftoperation mit der AMIS-Methode: Eine Form von Minimalprinzip.
Ein großer Nutzen auch für Patienten bei Revisionseingriffen, wo etwa nur eine Komponente des künstlichen Hüftgelenks ausgetauscht werden muss. War früher der Austausch einer Pfanne erforderlich, war die damit verbundene Hüftoperation wesentlich umfangreicher als beim Ersteingriff. Entsprechend größer war die Belastung des Patienten. Heute profitiert vor allem der Patient mit einer Lockerung oder einem Schaden im Pfannenbereich häufig von der Anwendung der AMIS-Technik.

Knie

Was kann das Ellenbogengelenk?

Perfektion synchron.
Das Ellenbogengelenk ist wie Knie- und Sprunggelenk ein Scharniergelenk, vergleichbar mit einer Rolle, eingepasst in einen u-förmigen Träger. Das Besondere: Während die Elle – typisch Scharniergelenk – nur das Beugen und Strecken erlaubt, kann die Speiche sich auch um die eigene Achse drehen.

Es kann querdenken.
Im Drehen der Speiche respektive des Unterarms beobachten wir, wie sich die parallel liegende Elle und Speiche allmählich überkreuzen. Die Zusammenarbeit ergibt die fließende Feinmotorik, die wir auch zum Essen benötigen. Um die Hand an den Mund zu führen, müssen wir den Ellenbogen bis zum Anschlag beugen und ein wenig drehen können.

Was kann passieren?

Akut:
Prinzipiell unterliegt das Ellenbogengelenk keiner großen Krafteinwirkung. Mögliche Abnutzungserscheinungen kann man daher vernachlässigen. Häufiger sind Reizungen am Muskelansatz oder das Reißen der Bizeps-Sehne.

Chronisch:
Belastungen, die sich bei Sport und Arbeit immerzu wiederholen, können zu chronischer Überlastung am Muskelansatz führen. Die Konsequenz: etwa der viel zitierte „Tennis-Arm“. Auch das permanente Arbeiten am Computer kann zu Ellenbogenbeschwerden führen, auf Neudeutsch „Mausarm“.

Was ist passiert?

Wir haben ungewohnt schwer gehoben. Der Ellenbogen schmerzt plötzlich, fühlt sich kraftlos an und wir können ihn nicht mehr wie gewohnt bewegen. Die Bizeps-Sehne ist gerissen...


Sprunggelenk

Was kann das Hüftgelenk?

Es hält.
Das Hüftgelenk ist wie das Schultergelenk ein Kugelgelenk, bestehend aus Kopf und Pfanne. Zur Veranschaulichung vergleichen wir die Pfanne mit einer Schale und den Kopf mit einer Kugel.

Und hält.
Die große Stabilität verdankt das Hüftgelenk seiner Dimension und Proportion: Seine Schale ist tiefer und deutlich größer als die des Schultergelenks. Aus gutem Grund: Das gesamte Körpergewicht lastet auf dem Hüftgelenk.

Was kann passieren?

Eine Frage der Zeit.
Unter der Last des Körpers kann der Knorpel Schaden nehmen. Verglichen mit der Schulter, die nur das Gewicht des Armes trägt, treffen durch die Hebelverhältnisse gewaltige Lasten auf einen relativ kleinen Raum im Hüftgelenk.

Was ist passiert?

Druck von oben.
Arthrose-Erscheinungen, also die Abnutzung von Knorpeln und Knochen sind typisch für das Hüftgelenk sowie für die anderen Gelenke der Beine. Arthrose kann zu Bewegungseinschränkungen des Hüftgelenks sowie zu Schmerzen führen.

Etwas läuft unrund.
Ist die Kugel im Hüftgelenk an einer Stelle leicht unrund, kann sie hier an der Pfanne anschlagen. Durch das stetige Anstoßen entsteht Gelenkverschleiß und wir beobachten eine bröckelnde Partnerschaft.

Was muss passieren?

Die endoprothetische Hüftoperation: Der Funktion folgen.
Wenn das Gelenk nicht mehr durch arthroskopische Maßnahmen versorgt werden kann, wenden wir ein möglichst schonendes offenes OP-Verfahren an, sprich: Möglichst kein Ablösen von Muskel und Sehne, sondern lediglich ein Verdrängen, ganz im Sinne unseres Grundsatzes: die Funktion Ihrer Gelenke zu erhalten und die Rückkehr in den Alltag bestmöglich zu erleichtern.

Die Hüftoperation mit der AMIS-Methode: Eine Form von Schonung.
Eine überzeugende Entwicklung in der Hüft-Endoprothetik stellt die AMIS-Technik dar. (Anterior Minimal Invasive Surgery). Das Einsetzen von Implantaten erfolgt während der Hüftoperation ohne einen Muskel oder eine Sehne zu durchtrennen und bedient sich einer filigranen Methodik mit Zugang zur Hüfte von schräg vorne, seitlich der Leistenbeuge. Ein anatomisch logischer, sehr schonender Weg, den uns die Natur dieser Region bei der Hüftoperation nahelegt.

Die Hüftoperation mit der AMIS-Methode: Eine Form für Erholung.
Was passiert bei dieser OP-Methode? Lediglich ein vorsichtiges Verdrängen von Muskel und Sehne. Der entscheidende Vorteil für den Patienten: Weniger Schmerz, schnellere Erholung.

Die Hüftoperation mit der AMIS-Methode: Eine Form von Minimalprinzip.
Ein großer Nutzen auch für Patienten bei Revisionseingriffen, wo etwa nur eine Komponente des künstlichen Hüftgelenks ausgetauscht werden muss. War früher der Austausch einer Pfanne erforderlich, war die damit verbundene Hüftoperation wesentlich umfangreicher als beim Ersteingriff. Entsprechend größer war die Belastung des Patienten. Heute profitiert vor allem der Patient mit einer Lockerung oder einem Schaden im Pfannenbereich häufig von der Anwendung der AMIS-Technik.

Fuß

Was kann das Ellenbogengelenk?

Perfektion synchron.
Das Ellenbogengelenk ist wie Knie- und Sprunggelenk ein Scharniergelenk, vergleichbar mit einer Rolle, eingepasst in einen u-förmigen Träger. Das Besondere: Während die Elle – typisch Scharniergelenk – nur das Beugen und Strecken erlaubt, kann die Speiche sich auch um die eigene Achse drehen.

Es kann querdenken.
Im Drehen der Speiche respektive des Unterarms beobachten wir, wie sich die parallel liegende Elle und Speiche allmählich überkreuzen. Die Zusammenarbeit ergibt die fließende Feinmotorik, die wir auch zum Essen benötigen. Um die Hand an den Mund zu führen, müssen wir den Ellenbogen bis zum Anschlag beugen und ein wenig drehen können.

Was kann passieren?

Akut:
Prinzipiell unterliegt das Ellenbogengelenk keiner großen Krafteinwirkung. Mögliche Abnutzungserscheinungen kann man daher vernachlässigen. Häufiger sind Reizungen am Muskelansatz oder das Reißen der Bizeps-Sehne.

Chronisch:
Belastungen, die sich bei Sport und Arbeit immerzu wiederholen, können zu chronischer Überlastung am Muskelansatz führen. Die Konsequenz: etwa der viel zitierte „Tennis-Arm“. Auch das permanente Arbeiten am Computer kann zu Ellenbogenbeschwerden führen, auf Neudeutsch „Mausarm“.

Was ist passiert?

Wir haben ungewohnt schwer gehoben. Der Ellenbogen schmerzt plötzlich, fühlt sich kraftlos an und wir können ihn nicht mehr wie gewohnt bewegen. Die Bizeps-Sehne ist gerissen...


Wirbelsäule

Was kann das Hüftgelenk?

Es hält.
Das Hüftgelenk ist wie das Schultergelenk ein Kugelgelenk, bestehend aus Kopf und Pfanne. Zur Veranschaulichung vergleichen wir die Pfanne mit einer Schale und den Kopf mit einer Kugel.

Und hält.
Die große Stabilität verdankt das Hüftgelenk seiner Dimension und Proportion: Seine Schale ist tiefer und deutlich größer als die des Schultergelenks. Aus gutem Grund: Das gesamte Körpergewicht lastet auf dem Hüftgelenk.

Was kann passieren?

Eine Frage der Zeit.
Unter der Last des Körpers kann der Knorpel Schaden nehmen. Verglichen mit der Schulter, die nur das Gewicht des Armes trägt, treffen durch die Hebelverhältnisse gewaltige Lasten auf einen relativ kleinen Raum im Hüftgelenk.

Was ist passiert?

Druck von oben.
Arthrose-Erscheinungen, also die Abnutzung von Knorpeln und Knochen sind typisch für das Hüftgelenk sowie für die anderen Gelenke der Beine. Arthrose kann zu Bewegungseinschränkungen des Hüftgelenks sowie zu Schmerzen führen.

Etwas läuft unrund.
Ist die Kugel im Hüftgelenk an einer Stelle leicht unrund, kann sie hier an der Pfanne anschlagen. Durch das stetige Anstoßen entsteht Gelenkverschleiß und wir beobachten eine bröckelnde Partnerschaft.

Was muss passieren?

Die endoprothetische Hüftoperation: Der Funktion folgen.
Wenn das Gelenk nicht mehr durch arthroskopische Maßnahmen versorgt werden kann, wenden wir ein möglichst schonendes offenes OP-Verfahren an, sprich: Möglichst kein Ablösen von Muskel und Sehne, sondern lediglich ein Verdrängen, ganz im Sinne unseres Grundsatzes: die Funktion Ihrer Gelenke zu erhalten und die Rückkehr in den Alltag bestmöglich zu erleichtern.

Die Hüftoperation mit der AMIS-Methode: Eine Form von Schonung.
Eine überzeugende Entwicklung in der Hüft-Endoprothetik stellt die AMIS-Technik dar. (Anterior Minimal Invasive Surgery). Das Einsetzen von Implantaten erfolgt während der Hüftoperation ohne einen Muskel oder eine Sehne zu durchtrennen und bedient sich einer filigranen Methodik mit Zugang zur Hüfte von schräg vorne, seitlich der Leistenbeuge. Ein anatomisch logischer, sehr schonender Weg, den uns die Natur dieser Region bei der Hüftoperation nahelegt.

Die Hüftoperation mit der AMIS-Methode: Eine Form für Erholung.
Was passiert bei dieser OP-Methode? Lediglich ein vorsichtiges Verdrängen von Muskel und Sehne. Der entscheidende Vorteil für den Patienten: Weniger Schmerz, schnellere Erholung.

Die Hüftoperation mit der AMIS-Methode: Eine Form von Minimalprinzip.
Ein großer Nutzen auch für Patienten bei Revisionseingriffen, wo etwa nur eine Komponente des künstlichen Hüftgelenks ausgetauscht werden muss. War früher der Austausch einer Pfanne erforderlich, war die damit verbundene Hüftoperation wesentlich umfangreicher als beim Ersteingriff. Entsprechend größer war die Belastung des Patienten. Heute profitiert vor allem der Patient mit einer Lockerung oder einem Schaden im Pfannenbereich häufig von der Anwendung der AMIS-Technik.

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