Gemeinsam praktizieren.
Das Abwägen von Pro und Contra erfolgt bei orthopraxx stets im Miteinander zweier spezialisierter Sichtweisen: Der konservativen und operativen Möglichkeiten. Dabei sind unsere Spezialisten der konservativen Therapie Dr. Pürckhauer, Hr. Hauptmann und Dr. Wimmer stehts im engen Kontakt mit unseren operativ tätigen Fachärzten Dr. Eichbichler und Fr. Fuchs.
Diagnose praktizieren.
Wir erachten das Gespräch mit unseren Patienten als wichtigen Teil vor jeder klinischen Untersuchung. Und als Voraussetzung für jede korrekte Diagnose-Stellung. Die gewissenhafte Untersuchung durch den erfahrenen Orthopäden ist der zweite Schritt auf dem Weg zur richtigen Diagnose.
Methode praktizieren.
Wenn wir genau wissen, wohin wir sehen müssen, fahren wir fort mit dem abschließenden Baustein zur Diagnose-Sicherung, der Bildgebung unter Verwendung moderner Analyse-Geräte. Schließlich besteht unser Grundsatz darin, absolut sicher zu stellen, ob wir noch konservativ vorgehen können oder operieren müssen.
- Ultraschall setzen wir vorwiegend bei der Schulter ein, um Sehnen zu beurteilen.
- Digitales Röntgen bei reduzierter Strahlenbelastung: ideal zur kompletten Beurteilung der Wirbelsäule.
- 4 D Optisches Messverfahren: für die Wirbelsäulenvermessung und Körperstatik. Ein dynamisches Verfahren zur Darstellung der Wirbelsäule.
- Pedographie: Fußstatik-Analyse für die statische Fußdruck- und dynamische Ganganalyse.
- Knochendichte-Messung.
- Computertomographie (CT): die exakteste Methode zur Beurteilung von Knochenstrukturen.
- Kernspin (-tomographie), auch genannt Magnetresonanztomographie (MRT): besonders geeignet für die Knorpel- und Bandanalyse. Etwa zur Beurteilung von Kapselschäden oder Fehlbildungen am Gelenk.